„Wenn ein Start-up keine 30.000 € für Website und Marketing im Businessplan stehen hat, würde ich denen als Bank keine hundert Euro leihen“ sagte vor einigen Wochen ein Unternehmer zu mir.

Meine etwas lapidare Antwort war „Totaler Blödsinn“.

Darüber entbrannt eine hitzige Diskussion über Startvoraussetzungen, unternehmerische Eignung, die große Anzahl von Insolvenzen in den ersten drei Unternehmens-Jahren und einiges mehr.

Und ich bleibe dabei: totaler Blödsinn.

Es ist der Falsche Blickwinkel und die Falsche Frage. Die erste, wichtigste und richtige Frage ist: „Warum?“

Storytelling erklärt das „Warum“

Storytelling hat sich als eines der stärksten Werkzeuge im Business etabliert.

Es gibt kaum etwas Mächtigeres, als eine gut erzählte Geschichte. Sie schafft eine emotionale Verbindung und hebt eine Marke von der Konkurrenz ab. Und eine emotionale Verbindung ist wichtig, denn eine Meinung hat fast Jede und fast Jeder zu fast allem.

Wenn ich aber eine emotionale Verbindung habe, bin ich geneigt, Gutes zu berichten oder die Marke vor anderen Meinungen zu verteidigen. Oder kennst du einen Apple-Nutzer, der ständig über Apple schlechte Nachrichten verbreitet?

Andererseits: Gute Geschichten wecken Interesse und bleiben im Gedächtnis – sie schaffen Vertrauen und fördern eine Bindung zum Kunden.

Warum ist Storytelling so wichtig im Business?

Es gibt kaum etwas Mächtigeres, als eine gut erzählte Geschichte, die die Aufmerksamkeit der Kunden fesselt und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt.